Versicherungsunterlagen auf Mikrofilm (Microfilm)

Eine große deutsche Versicherunggesellschaft hat Ihre Lebensversicherungspolicen sowie den dazugehörigen Schriftverkehr auf Mikrofilmen (Microfilmen) archiviert. Leider haben die damaligen Verfilmungsdienstleister unsauber gearbeitet. Die Blips wurden nicht korrekt gesetzt, was dazu führte, dass die Dokumentation über den Inhalt des Mikrofilms ebenfalls nicht korrekt respektive teileweise Lückenhaft ist. Die Recherchearbeiten sind somit immens personalaufwendig und damit sehr teuer.
Zu den vorgenannten Problemen kommt noch hinzu, dass der Reader-Printer (Lesegerät mit Drucker) veraltet war und es dafür keine Ersatzteile mehr gibt bzw. solche Reader-Printer nicht mehr produziert werden.
Die einzige Alternative hierfür ist das Digitalisieren bzw. Scannen der Mikrofilme (Microfilme) sowie die anschließende Indexierung aufgrund der Vertragsnummer. Die Indexierarbeiten sind dabei der kostenintensivste Teil. Da die Listen auf den Mikrofilmen(Microfilmen) für die Zuordnungen der Akten nicht hundertprozentig genau waren kann keine automatisierte Indexierung erfolgen.
Das Projekt ist eine sinnvolle Investition für die Zukunft.