Maschinenpark von wjw-digital GmbH und Co. KG Teil 3

Der dritte große Mikroform-Bereich von wjw-digital GmbH und Co. KG ist das Scannen bzw. digitalisieren bzw. Scannen von Mikrofilm-Lochkarten (Filmlochkarten). Mit vier Hochleistungsscanner für Mikrofilm-Lochkarten (Filmlochkarten) von OCE haben wir eine Produktionskapazität von ca. 80.000 bis 120.000 Stück pro Monat. Durch den hohen Durchsatz und der gleichzeitig sehr hohe Qualität können wir Ihnen Ihr gesamtes Mikrofilm-Lochkarten-Archiv sehr kostengünstig und schnell digitalisieren bzw. Scannen. Weiterlesen

Einhaltung des Datenschutzes

Die Firma wjw-digital GmbH & Co. KG arbeitet schon mehrere Jahre im Bereich Digitalisierung. In dieser langen Zeit sind wir schon mit sehr vielen „heiklen“ Daten in Berührung gekommen, wie z- B.:

  • Einbürgerungsakten
  • Meldekarten
  • Versicherungsunterlagen
  • Renten bzw. Pensionsnachweisen
  • Konto bzw. Bankbelege
  • Technische Zeichnungen
  • Stückliste von Maschinen

Weiterlesen

Scannen bzw. digitalisieren von Theaterkritiken auf Mikrofilm (Microfilm)

Eine große Universität hat sämtliche Theaterkritiken der letzten Jahrzehnte auf Mikrofilm (Microfilm) archiviert. Es sind ca. 2.500 Artikel über die Theaterkritiken auf einem Mikrofilm (Microfilm) archiviert. Das durchsuchen bzw. recherchieren eines Mikrofilmes (Microfilmes) an einem Mikrofilm-Reader-Printer (Microfilm-Reader-Printer) ist sehr umständlich und zeitaufwendig. Wir Scannen bzw. digitalisieren die Mikrofilme (Microfilme). Anschließend werden die Daten manuell nach Aufführungen sortiert. Dies erfolgt Kundenseitig mit Studenten des Fachbereichs. Je nach Umfang der Theaterkritiken pro Aufführung ist auch noch eine tiefere Sortierung möglich. Weiterlesen

Kostenvergleich Mikrofilm-Lochkarten (Mikrofilmkarten) scannen bzw. digitalisieren gegen das Einlagern bei einem Logistikdienstleister

Wir haben aktuell einen großen Auftrag eines Schweizer Unternehmens für das Scannen bzw. digitalisieren Ihrer Mikrofilm-Lochkarten (Mikrofilmkarten). Im Verlauf der Auftrages gab es Probleme bei der Auslagerung der Mikrofilm-Lochkarten (Mikrofilmkarten) bei dem externen Dienstleister des Schweizer Unternehmens. Aufgrund dieser Situation kamen wir mit dem Auftraggeber näher in Gespräch und er teilte uns die Kosten der Einlagerung der Mikrofilm-Lochkarten (Mikrofilmkarten) mit, die er bei Nachforschungen herausgefunden hat. Unserer Auftraggeber und wir waren sehr erstaunt, dass die Einlagerung genau so viel kostet wie das Scannen bzw. digitalisieren der Mikrofilm-Lochkarten (Mikrofilmkarten). Dies wäre eine Amortisationszeit von einem Jahr. Weiterlesen

Konzept über die Abwicklung der Digitalisierung der COM-Fiche Archives eine Versicherung 2. Teil

1. Abholung der COM-Fiche

Je nach Entfernung und Wunsch unserer Auftraggeber holen wir die COM-Fiches auf zwei oder dreimal ab. Sind noch Duplikate vorhanden holen wir auch den gesamten Bestand auf einmal ab. Weiterlesen

Konzept über die Abwicklung der Digitalisierung des COM-Fiche Archives einer Versicherung 1. Teil

Auf den COM-Fiches von Versicherungen sind sehr viele „heikle“ Daten,
die dem Datenschutz unterstehen. Daher wünschen sich viele Versicherungen, Banken
und Industrieunternehmen eine Inhouse-Lösung, d.h. das Digitalisieren bzw. Scannen
der COM-Fiches soll direkt beim Auftraggeber erfolgen.
Auf den ersten Blick eine gute Lösung. Da es sich bei solchen Aufträgen
immer um größere Mengen (min. 10.000 COM-Fiches) handelt,
sind die Aufträge auch nicht in einer Woche auf einem Mikrofiche-Scanner abgearbeitet.
Wir arbeiten mit zwei Mikrofiche-Scannern OM 1500 von Zeutschel. Weiterlesen

Defekte Mikrofiche-Lesegeräte (Microfiche-Lesegeräte), Mikrofilm-Lesegeräte (Microfilm-Lesegeräte) und Reader-Printer

Die verschiedene Lesegräte Mikrofiche-Lesegeräte (Microfiche-Lesegeräte), Mikrofilm-Lesegeräte (Microfilm-Lesegeräte) und Reader-Printer sind in die Jahre gekommen. Sie sind teilweise mehr als 40 Jahre alt. Für diese Lesegeräte, aber auch für erst 10 Jahre alte Lesegeräte gibt es keine Ersatzteile mehr. Die Lesegeräte stehen heute immer bei folgenden Institionen: Weiterlesen

Geschichte der Mikrofilme (Microfilme) bzw. Mikrofiche (Microfiche)

Die Geschichte des Mikrofilms

John Benjamin Dancer war ein englischer Wissenschaftler und wird als „Vater der Mikrofotografie“ bezeichnet. Schon im Jahr 1839 hat er angefangen mit mikrofotografierten Texten herumzuxperimentieren. Nach der Erprobung begann er 1953 mit dem Verkauf von Mikrofotografien als Dias. Diese konnten zu diesem Zeitpunkt nur mit dem Mikroskop betrachtet werden. Der französische Fotograf und Chemiker René Dagron  beantragte jedoch das erste Patent für den Mikrofilm, im Jahr 1859. Zudem gründete er das erste Mikrofilm-Unternehmen der Welt. Er demonstrierte den praktischen Nutzen der Erfindung während des Deutsch-Französischen Krieges: Mithilfe der Mikroverfilmung konnte er Nachrichten und Daten in Mikrofilm-Form, mithilfe von Brieftauben bis ins belagerte Paris übermitteln. Obwohl der Mikrofilm schon eine erstaunliche Geschichte hinter sich hat, ist es umso erstaunlicher, dass sich diese Technologie bis zum heutigen Tag gehalten hat und ein gängiges Speichermedium geblieben ist. Weiterlesen

Scandienstleistungen für die Schweiz

Seit mehr als zwei Jahren bieten wir unsere Scandienstleistungen auch für die Schweiz an. Durch unsere räumliche Nähe zur Schweiz holen wir Groflaufträge persönlich Vorort ab oder arbeiten mit Speditionen und Paketdienstleister zusammen. Bei der sogenannten Verzollung fallen keine Zölle, sondern nur die Einfuhrumsatzsteuer für die Dienstleistung unseres Unternehmen, die bei Umsatzsteuervoranmeldung wieder in Abzug gebracht werden können.
Durch den Wechselkurs können die Schweizer Unternehmen und Kommunen unsere Dienstleistung sehr günstig einkaufen. Ebenfalls liegt das Preisniveau in Deutschland gegenüber der Schweiz für die Scandienstleistung bei etwa der Hälfte. Wir sind Ihnen gerne bei den Formalitäten behilflich. Für das Zurücksenden der Ware übernehmen wir die Kosten der Verzollung, Sie bezahlen nur die reinen Versandkosten. Weiterlesen

Jumbo Fiche (18 cm x 24 cm) scannen

Der Jumbo-Fiche ist eine Sonderform des Mikrofiches (Microfiches). Der weitverbreite Mikrofiche hat das Format DIN A 6 (145mmx105mm) und kann mit unseren Zeutschel Hochleitungsscannern weitestgehend automatisch gescannt werden.

Bei den Jumbo-Fichen hingegen, muss jedes einzelne Bild manuell „eingefangen“ und per Knopfdruck gescannt werden. Theoretisch könnte man die Jumbo-Fiche auch in vier kleine Mikrofiches zerschneiden. Diese Möglichkeit besteht aber nicht immer, da zwischen den Bildern oft kein Zwischenraum ist. Ein weiterer Nachteil des Zerschneidens wäre, dass man nach dem Scannen die einzelnen Bilder von Hand umbenennen muss, damit die Reihenfolge der Bilder eingehalten wird. Ansonsten gibt es keine andere Möglichkeit diese Sonderform der Mikrofiche (Microfiche) zu scannen. Weiterlesen