70 mm Mikrofilm (Microfilm) scannen bzw. digitalisieren

Der 70 mm Mikrofilm (Microfilm) ist eine Seltenheit in der Mikroverfilmung, da er sich schlussendlich nicht durchgesetzt hat. Der 70 mm Mikrofilm (Microfilm) wurde hauptsächlich im Großformatbereich wie Zeitungen und Zeichnungen eingesetzt. Nach unserem Kenntnisstand gibt es keine verfügbaren Gebraucht-Lesegeräte, geschweige denn Neugeräte. Es gibt aber trotzdem noch Firmen, welche diese 70 mm Mikrofilme (Microfilme) besitzen und dementsprechend die darauf befindlichen Informationen benötigen. Weiterlesen

Jahresendrallye wegen nicht verbrauchten Budgets

Bei allen öffentlichen und Kommunalen Einrichtungen werden die Ausgaben im Voraus geplant.
Es werden Ihnen bestimmte Budgets für Personal, Energie usw. zugeteilt. Die einzelnen Einrichtungen müssen mit dem zugeteilten Budgets/Etas haushalten. Die Kontrolle erfolgt durch monatliche Auswertungen. Sollte sich am Jahresende abzeichnen, dass noch Restbeträge nicht verbraucht sind, wird geschaut, was man noch benötigt wird bzw. welche Dienstleistungen noch in Anspruch genommen. Bei vielen Einrichtungen kann das nicht „verbrauchte Budgets“ nicht mit in das nächste Jahr genommen werden, oder noch schlimmer, es wird um den eingesparten Betrag gekürzt. Weiterlesen

Scannen bzw. Digitalisieren von Meldekarten auf Mikrofiche (Mirofiche)

Wir haben aktuell einen Auftrag einer Stadt erhalten, die Meldekarten auf Mikrofiche (Mirofiche) zu digitalisieren bzw. zu scannen. Leider hat uns die Stadt für einen kostenlosen und unverbindlichen Test Mikrofiche von sehr guter Qualität zugesandt, wobei wir eigentlich immer bei einem Test dazu sagen, Sie sollen uns die Mikrofiche mit der schlechtesten Qualität zusenden. Weiterlesen

Die 3. Jahrestagung E-Akte in Berlin

Die Jahrestagung fand vom 22.11. bis 23.11.2011 im ehemaligen Staatsratsgebäude am Berliner Schlossplatz statt. Die INFORA GmbH hatte über 500 Experten aus der Wirtschaft und aus dem öffentlichen Bereich eingeladen.
Eines der Haupthemen war das neue „E-Government-Gesetz“. Frau Dr. Laier vom Bundesministerium des Innern gab den Tagungsteilnehmern einen Zwischenbericht, mit dem man sich in der anschließenden Diskussionsrunde auseinandergesetzt hat. Die Teilnehmer konnten Ihre Anregungen und Wünsche in einem Referentenentwurf an die Bundesregierung weitergeben.
Weitere Schwerpunkte der 3.Jahrestagung E-Akte waren Weiterlesen

Verfilmung von aktuellen Zeitungen mit anschließender Digitalisierung bzw. Scannen der Mikrofilme (Microfilme)

Ein Zeitungsverlag lässt seine aktuellen Zeitungen verfilmen, d.h. auf Mikrofilm (Microfilm) archivieren. Bei dem zweiten Arbeitsschritt werden die Mikrofilme gescannt bzw. digitalisiert. Der Dritte Schritt beinhaltet die manuelle Sortierung der Scans (Bilder)nach Ausgaben, d.h. alle Seiten einer Tagesausgabe werden in einen indexierten Ordner (z.B. 02.01.2012_Ausgabe_WAZ)verschoben.
Bei dem letzten Schritt wird aus dem Ordner mit den einzelnen Scans einer Tagesausgabe eine Multipage-PDF erzeugt und gleichzeitig OCR ausgelesen. Weiterlesen

Versicherungsunterlagen auf Mikrofilm (Microfilm)

Eine große deutsche Versicherunggesellschaft hat Ihre Lebensversicherungspolicen sowie den dazugehörigen Schriftverkehr auf Mikrofilmen (Microfilmen) archiviert. Leider haben die damaligen Verfilmungsdienstleister unsauber gearbeitet. Die Blips wurden nicht korrekt gesetzt, was dazu führte, dass die Dokumentation über den Inhalt des Mikrofilms ebenfalls nicht korrekt respektive teileweise Lückenhaft ist. Die Recherchearbeiten sind somit immens personalaufwendig und damit sehr teuer. Weiterlesen

Technische Zeichnungen auf Mikrofilm-Lochkarten bzw. Filmlochkarten digitalisieren bzw. scannen und indexieren

Wir haben jüngst einen Auftrag für das Digitalisieren bzw. Scannen und indexieren von über 38.000 Mikrofilm-Lochkarten
bzw. Filmlochkarten von einem großen deutschen Technologiekonzern abgewickelt.
Leider waren die Mikrofilm-Lochkarten bzw. Filmlochkarten ohne Hollerith-Code. Weiterlesen

Scannen bzw. Digitalisieren von Beleggut auf Mikrofilm (Microfilm) für eine Gemeide

Wir haben für eine Gemeinde verschiedenes Beleggut (Eingangsrechnungen, Ausgangsrechnungen , Kassenbelege u. ä.) welches auf Mikrofilm (Microfilm) archiviert war, gescannt bzw. digitalisiert. Auf einem Mikrofilm waren durchschnittlich ca. 3000 Duplex-Scans (Vorder und Rückseiten), sortiert nach Haushaltsnummern. Die Recherche in den Mikrofilm (Microfilm) gestaltete sich sehr schwierig und zeitaufwendig. Hinzu kommt noch, dass man nur im Besitz von einem Mikrofilm-Lesegerät war und nicht ausdrucken konnte. Wurde der Beleg benötigt, wurde der Bildschirm des Microfilm-Lesegerät mit einer Digitalkamera abphotographiert und dann ausgedruckt. Weiterlesen

Maschinenpark von wjw-digital GmbH und Co. KG

Wir, die Firma wjw-digital GmbH und Co. KG, arbeiten mit den neusten Scanner im Bereich Mikrofilm (Microfilm) und Mikrofiche (Microfiche). Wir verwenden für das Scannen bzw. digitalisieren von Mikrofilmen zwei Mikrofilmscanner von Zeutschel mit der Software „Quantum“ welche uns eine 100 %ige Sicherheit gibt, dass alle Bilder auf dem Mikrofilm (Microfilm) gescannt worden sind. Außerdem können unterschiedliche Helligkeiten der Einzelbilder angepasst werden. Weiterlesen

Unverbindliche und kostenlose Testdigitalisierung bzw. Testscan

In unserer Branche ist es üblich dem Kunden eine unverbindliche und kostenlose Testdigitalisierung bzw. Testscan bei einer größeren Menge anzubieten. Unserer Meinung ist dies sogar unabdingbar. Der Test ist für beiden Seiten wichtig und beantwortet fast alle Fragen, ganz nach dem Motto „Ein Bild (Scan) sag mehr als tausend Worte“.
Wir sehen welche Qualität die Mikrofiche (Microfiche), Mikrofilme (Microfilme) oder Mikrofilm-Lochkarten bzw. Filmkarten haben und welchen „Aufwand“ wir betreiben müssen, um eine für den Kunden gute bis sehr Qualität zu liefern. Folgende Qualitätsverluste können die obengenannten Mikrofiche aufweisen: Weiterlesen